Dies sind die alten Webseiten von Stadttauben Dortmund.
Wir können euch unsere Dienste leider nicht mehr zur Verfügung stellen.
Sollte eine Stadttaube Hilfe benötigen, stehen dir bei Facebook die einschlägigen Taubengruppen zur Verfügung.
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Stadttauben Dortmund sind eine Anlaufstelle für Jedermann.
Nicht nur für Dortmunder Bürger, sondern auch über die Stadtgrenzen hinaus.
In erster Linie nehmen wir Notrufe für Stadttauben und auch andere Vögel bzw. Wildvögel entgegen.
Aber auch für jedes andere Tier sind wir Ansprechpartner.
Wir leisten aktive Arbeit:
Stadttauben Dortmund ist kein Verein, sondern Leidenschaft mit privatem und ehrenamtlichen Engagement.
Wir sehen uns als Interessenvertreter für uns Menschen und unsere Stadttauben ohne einer Seite den Vorzug zu geben.
Besonders am Herzen liegt uns die Aufklärung von Missverständnissen und ein Aufmerksam machen, über diese und die Notstände und falsche Denkweisen.
Wir freuen uns über ihr Interesse und haben jederzeit ein offenes Ohr für sie.
Den Mitbürgern möchten wir zeigen, dass es nachgewiesene Wege gibt mit unseren Stadttauben zusammen leben zu können. Ohne die oft propagierten Praktiken, Meinungen und Verurteilungen. Meinungen werden undurchdacht zu eigenem Wissen und werden nur all zu schnell zu Vorurteilen. Zusammenhänge werden nicht gesehen und wirkliches Wissen hat kaum jemand.
Tauben werden zwar gesehen (als die grauen Tiere, die eh immer schon da sind), aber nicht wirklich in ihrer Zwangslage oder ihrem Leben wahr genommen.
Mittelfristiges Ziel könnte das „Augsburger Modell“ sein, durch das die Taubenpopulation vermindert werden könnte. So könnte die Tierquälerei vermindert werden oder gar ein Ende haben.
Ein Anfang mit einem Taubenturm in Dortmunds City ist für ca. 70 Tauben gemacht. Hunderte weitere Tauben bräuchten aber noch solche Taubenschläge oder -häuser.
So sehen wir unsere Aufgabe auch gerade darin, selber einmal zu eigenen Gedanken anzuregen, statt Vorurteile gedankenlos zu übernehmen.
Unsere Stadttauben sind längst ein Teil unserer Zivilisation geworden, ein Teil der Natur unserer Städte. Oft ist man derart auf Einzelprobleme fixiert, dass man vergisst, den Tellerrand zu vergrößern und einen erweiterten Horizont zu schaffen.
Das Problem dabei ist der Mensch mit viel Halbwissen und mit Fokus auf das, was ihm nicht gefällt. So stellt man sich zwar dem Problem und versucht es zu lösen, übersieht aber, dass es eigentlich viel früher, nämlich an der Wurzel beginnt.
Dabei kann es durchaus ein Miteinander geben, was weder den Menschen in den Vordergrund und Herrscher über alles stellt, noch das Wohl der Tauben. Wir leben auf und in dieser einen Welt und wir sollten ein „Zusammenleben“ suchen und bedenken, dass auch wir nur ein Teil der Natur sind, und nicht über ihr stehen.
Wir möchten Menschen aktivieren und anregen mit zu machen. Anregen einen kleinen Gedankenrundgang zu machen.
Es könnte eine Win/Win Situation für Mensch und Taube entstehen. Eine Bereicherung für alle. Für unser Stadtbild, zu der die Taube seit über 1000 Jahren gehört.
Jedes Tier fällt unter den Tierschutz.
Woher kommen unsere Stadttauben eigentlich? Und warum sind sie hier und bleiben hier?
Die Antworten liegt in der Geschichte der Menschheit. Wir Menschen selbst haben vor über 1000 Jahren die Felsentaube für uns entdeckt. Die Wurzeln reichen somit sehr weit zurück.
Wir haben angefangen die Tauben in unsere Städte, hinter jedes Haus und in jeden Hof hinein zu züchten. Fleischlieferant, Düngerproduzent und Kommunikationsmittel. Daraus entwickelte sich der Wettkampf und der Brieftaubensport war geboren. Bis dahin waren es Nutztiere.
Der natürliche Lebensraum wurde ihnen genommen. Den Ersatz haben wir selber in unseren Städten geschaffen.
Die heutigen Stadttauben sind Kreuzungen von ehemaligen Brief-, Zucht-, Rasse- und Hochzeitstauben mit Wildtauben. Oder die Nachfahren von ihnen.
Die natürliche Umgebung einer Felsentaube, von denen unsere Stadttauben abstammen, enthält ausreichend Felsen. Die domestizierte und verwilderte Form zählt zu den erfolgreichsten Vögeln weltweit.
Felsen, Felshöhlen und -spalten sind ihr natürlicher Lebensraum. Unsere Städte bieten diesen Raum in Form von Häuserschluchten mit Simsen, Nieschen, Balkonen, etc.
Artgerecht fressen sie Körner und Samen. Getreide, Mais, Erbsen, Hirse, usw.
Sie bleiben ihrer Umgebung treu. So finden sie ihren Ort immer wieder. Was nur eine ihrer Eigenschaften ist.
Wir Menschen haben viele ihrer Eigenschaften für uns in unserer modernen Welt genutzt.
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